FEMTECH. TElemedizin, Health-Apps, Robotik - ob Zukunft oder bereits Gegenwart: Wird Gendermedizin in der Digitalisierung bereits berücksichtigt?

„Symptome, Diagnose, Behandlung und die Nebenwirkungen von Therapien basieren meistens auf der Datenerhebung von männlichen Versuchsteilnehmern. Da die verarbeitenden Systeme auf diese Studien und die darauf basierenden Leitlinien zugreifen, kann der Gender Bias damit sogar noch verstärkt werden. Bereits in der Planung von digitalen Anwendungen muss daher die Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Daten mitgedacht werden“, erklärt Berit Hippe, Geschäftsführerin von HealthBioCare. Basis müssen daher faire Daten sein, die die Allgemeinbevölkerung repräsentieren und die Gendermedizin berücksichtigen.

Lesen Sie mehr über das Thema DIGITAL HEALTH in der 388. Ausgabe der Wienerin vom Mai 2022.

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