Pflanzenextrakte, miRNAs und die Immunantwort
Kurzartikel über Viren
Holistic Health Day – Total Digital?
Holistic Health Day
14:45-15:30 Uhr
Total Digital! Braucht es die Digitalisierung in der Frauengesundheit?
Panel mit Dr. Alexandra Kautzy-Willer, Spezialistin für Gendermedizin, Mag. Dr. Elisabeth Dokalik-Jonak, Geschäftsführerin von Memocorby, und Dr. Berit Hippe, Geschäftsführerin von HealthBioCare,
Auswirkung von Sport auf die Epigenetik
Wissenschaftlicher Artikel: in MDPI Sports 6.Mai 2022
Gesunde Zellen und gesunde Mitochondrien sind essenziell für das allgemeine Wohlbefinden und ein langes Leben. Durch epigenetische Mechanismen kann die Zelle auf verschiedene Umweltreize reagieren, sich an neue Umstände anpassen und die mitochondrialen Funktionen regulieren.
In ihrer neuesten Studie konnte Ulrike Krammer die positiven Auswirkungen von Bewegung mit einem Tropfen Fingerblut auf epigenetische Biomarker wie microRNAs und DNA-Methylierung messen, was neue Erkenntnisse über die durch Bewegung und Ernährung induzierte mitochondriale Biogenese liefern konnte.
Lesen Sie die vollständige Veröffentlichung in der Zeitschrift Sports MDPI.
Digital Health – Gendermedizin
FEMTECH. TElemedizin, Health-Apps, Robotik - ob Zukunft oder bereits Gegenwart: Wird Gendermedizin in der Digitalisierung bereits berücksichtigt?
„Symptome, Diagnose, Behandlung und die Nebenwirkungen von Therapien basieren meistens auf der Datenerhebung von männlichen Versuchsteilnehmern. Da die verarbeitenden Systeme auf diese Studien und die darauf basierenden Leitlinien zugreifen, kann der Gender Bias damit sogar noch verstärkt werden. Bereits in der Planung von digitalen Anwendungen muss daher die Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Daten mitgedacht werden“, erklärt Berit Hippe, Geschäftsführerin von HealthBioCare. Basis müssen daher faire Daten sein, die die Allgemeinbevölkerung repräsentieren und die Gendermedizin berücksichtigen.
Lesen Sie mehr über das Thema DIGITAL HEALTH in der 388. Ausgabe der Wienerin vom Mai 2022.