Analyse und Regulation der Epigenetik – Interview mit Dr. Hippe im QS24

Analyse und Regulation der Epigenetik – Interview mit Dr. Hippe im QS24

Naturmedizin

Dr. Berit Hippe, Geschäftsführung von HealthBioCare GmbH, wurde eingeladen ein Interview im Gesundheitsfernsehen QS24.tv zu geben. In dem Schweizer Sender wird spannend über das breite Thema Naturmedizin berichtet und alles dreht sich rund um die Uhr um Gesundheit. Das Ziel ist Aufklärung der Zuschauer und die Vermittlung einer holistischen Sichtweise. Ein großer Teil davon ist die präventive, krankheitsvorbeugende Lebensweise.

Dr. Hippe erklärt wie wichtig eine gesunde Ernährung und ein stressfreier Lebensstil sind und wie diese Faktoren indirekt unsere Gene beeinflussen. Dabei spielt die Epigenetik eine besondere Rolle, indem sie unsere Genen reguliert. Wie man einen tieferen Einblick in unsere Epigenetik gewinnt, erklärt sie im Gespräch mit Moderatorin Corina Klein.

Die Sendung wurde am 25.11.22 im Gesundheitsfernsehen QS24 ausgestrahlt und kann auch nachträglich online auf dem YouTube Kanal von QS24 ab 16. Dezember 22:00 Uhr angesehen werden.

Dr. Berit Hippe, Geschäftsführung von HealthBioCare GmbH im Gespräch mit Corina Klein im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24

Link zur Sendung:
https://youtu.be/7txp-ozBy48 

Vortragsreihe Dr. Hippe bei QS24:
https://www.youtube.com/playlist?list

Link zum Fernsehsender QS24:
https://qs24.tv/

Sportärztezeitung – Metabolische Lifestyle Modifikation mittels Metabolic Health Panel

Sportärztezeitung – Metabolische Lifestyle Modifikation mittels Metabolic Health Panel

Dr. med. Robert Kocher, Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, erzählt über die Bedeutung von Ernährung für eine erfolgreiche Behandlung

In seiner Praxis in Judenburg, Österreich, führt Dr. Robert Kocher eine neue Therapie für Behandlung von Gelenken u.a. bei Arthrosen, Sehnen- und Muskelverletzungen durch. Dabei wird hochreines plättchenreiches Plasma (PRP) aus dem Blut der PatientInnen gewonnen und anschließend dort verabreicht, wo die Schmerzen am größten sind. Diese sogenannte  Eigenbluttherapie hat aber erst dann extrem hohe Effekte, wenn die PatientInnen „konsequent ihren Lifestyle modifizieren und ihre Bewegungsmuster verändern“, sagt Dr. Kocher.

„Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Optimierung des Blutes ist die Ermittlung des genetischen Ernährungstypus.“ so Dr. Kocher. Dies macht der Arzt mittels HealthBioCare’s Metabolic Health Panel.

Lesen Sie mehr darüber in der 4. Ausgabe der Sportärztezeitung.
https://sportaerztezeitung.com/

Personalisierte Ernährung oder Ernährungs-Pyramide für alle?

Personalisierte Ernährung oder Ernährungs-Pyramide für alle?

Das Gesundheitssystem hat sich in den letzten 100 Jahren drastisch verändert. Angetrieben durch das wachsende Verständnis der Körperfunktionen und die neuen Technologien diese zu messen, ist man zu der Erkenntnis gekommen, dass die „one fits all“-Strategie veraltet ist und neu überdacht gehört. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und individuelle Stoffwechselunterschiede. Nicht nur die Personalisierung von Behandlungen ist äußerst wichtig, sondern auch die Vorbeugung von Krankheiten. Eine der häufigsten Präventionsmaßnahmen ist eine gesunde, auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmte Ernährung.

Do it yourself?

Die Zusammenhänge zwischen Genetik, Epigenetik, Mikrobiota und Metabolomik werden zunehmend bei der Ernährung berücksichtigt. Deswegen steigt auch die Anzahl an neuen Lebensmitteln und Diäten mit unterschiedlichen Funktionen, was wiederum viele Konsumenten verunsichert. Folglich wenden sich viele Menschen zu „do-it-yourself“ Konzepten wie genetischen Selbsttests und Bio-Hacking. Die globale öffentliche Gesundheit (Public Health) und die präzisions-personalisierte Gesundheitsvorsorge sind zwei scheinbar alternative Ansätze, die einander aber eigentlich ergänzen. Um einen gesunden Zustand zu erhalten sowie Krankheiten vorzubeugen und zu bewältigen, sollten diese überdacht und harmonisiert werden um eine holistische, präventive, und prädiktive Strategie zu entwickeln.

 

Welche sind die möglichen Probleme bei einer personalisierten Gesundheitsversorgung und was für eine Rolle spielt die Präzisionsernährung in der Gegenwart und Zukunft?

Alle diese Fragen und noch vieles mehr werden in dem neuen Buch “Advances in Precision Nutrition, Personalization and Healthy Aging“ beantwortet. Dr. Berit Hippe (HealthBioCare) hat zusammen mit Dr. Alexander Haslberger (Universität Wien), Prof. Dr. Petra Rust (Universität Wien), Prof. Dr. Clemens Heitzinger (TU Wien), Prof. Dr. Lucia Migliore (University of Pisa) und vielen weiteren internationalen KollegInnen an diesem Buch mitgewirkt.

Wir laden alle Interessierten herzlich zu der Buchpräsentation am 16. November 2022 um 16:30 Uhr, HealthBioCare, Nussdorferstrasse 67, 1090 Wien, ein.

Buch „Advances in Precision Nutrition, Personalization and Healthy Aging“
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-10153-3

Presseaussendung APA-OTS:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221111_OTS0078/

Auswirkung von Sport auf die Epigenetik

Auswirkung von Sport auf die Epigenetik

Wissenschaftlicher Artikel: in MDPI Sports 6.Mai 2022

Gesunde Zellen und gesunde Mitochondrien sind essenziell für das allgemeine Wohlbefinden und ein langes Leben. Durch epigenetische Mechanismen kann die Zelle auf verschiedene Umweltreize reagieren, sich an neue Umstände anpassen und die mitochondrialen Funktionen regulieren.

In ihrer neuesten Studie konnte Ulrike Krammer die positiven Auswirkungen von Bewegung mit einem Tropfen Fingerblut auf epigenetische Biomarker wie microRNAs und DNA-Methylierung messen, was neue Erkenntnisse über die durch Bewegung und Ernährung induzierte mitochondriale Biogenese liefern konnte.

Lesen Sie die vollständige Veröffentlichung in der Zeitschrift Sports MDPI.

Digital Health – Gendermedizin

Digital Health – Gendermedizin

FEMTECH. TElemedizin, Health-Apps, Robotik - ob Zukunft oder bereits Gegenwart: Wird Gendermedizin in der Digitalisierung bereits berücksichtigt?

„Symptome, Diagnose, Behandlung und die Nebenwirkungen von Therapien basieren meistens auf der Datenerhebung von männlichen Versuchsteilnehmern. Da die verarbeitenden Systeme auf diese Studien und die darauf basierenden Leitlinien zugreifen, kann der Gender Bias damit sogar noch verstärkt werden. Bereits in der Planung von digitalen Anwendungen muss daher die Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Daten mitgedacht werden“, erklärt Berit Hippe, Geschäftsführerin von HealthBioCare. Basis müssen daher faire Daten sein, die die Allgemeinbevölkerung repräsentieren und die Gendermedizin berücksichtigen.

Lesen Sie mehr über das Thema DIGITAL HEALTH in der 388. Ausgabe der Wienerin vom Mai 2022.

https://wienerin.at/wienerin-out-now-wir-feiern-sie